Leipziger Pfingstturnier

leipzig_pfingsten_kleinDas Turnier Jahr 2015 fing für uns ja schon in Limbach an, nun folgte das zweite.  Da das Hallenser Pfingstturnier dieses Jahr pausiert, haben sich die Rosa Löwen entschlossen, ein kleines aber feines Turnier zu veranstalten. Wir nutzten es, um  mit einem Team an den Start zu gehen, obwohl wir durchaus die Qualität ( B – ) und die Quantität gehab hätten, mit zwei Teams dabei zu sein .

Am Vormittag fand ein Turnier der Vereinsmannschaften statt. Nach einer verdienten Mittagspause wurden Mixed Teams ausgelost. Da kam jeder von uns in ein anderes Team. Es entwickelte sich eine überraschend hohe Spielqualität mit tollen engen Matches. Aus der Auslosung folgend standen sich im Finale auch zwei Queerschläger gegenüber: Holger und Tom. Besonders dieses Endspiel war hocklassig und bleibt vielen in Erinnerung. Aus unserer Sicht: Tom besiegte Holger 🙂
Wir bedanken uns bei den Organisatoren, großartige Veranstaltung!
Uwe

1. B- Spieltag in Berlin

Nach unserem überraschenden Aufstieg im letzten Jahr ging es nach Berlin zum 1. Spieltag im Level B-. Gleich das erste Spiel war gegen den Gastgeber Berlin Thunder. Dabei mussten wir im ersten Satz Lehrgeld zahlen und verloren diesen klar. Im 2. Satz steigerten wir uns deutlich, waren nur 2 Punkte vom Satzgewinn entfernt, konnten aber die entscheidenden Punkte nicht machen und verloren 23:25.
Im 2. Spiel ging es gegen Alcedo Blues Prag. Nach verlorenem 1. Satz gewannen wir den 2. und 3. Satz. Endlich erspielten wir uns die ersten Siegpunkte.
Mit dem 1. Sieg im Rücken ging es voll motiviert ins letzte Spiel gegen Friends Alcedo Praha. Wir erspielten uns schnell eine 7 Punkte Führung, konnten diese aber nicht über die Zielgeraden bringen und verloren unglücklich den 1. Satz mit 23:25. Den 2. Satz konnten wir ausgeglichen gestalten, führten bis kurz vor Schluss, verpassten aber die entscheidenden Punkte zu erzielen, so dass Prag auch den 2. Satz 25:23 gewinnen konnte.
Insgesamt gesehen konnten wir mit den 3 Mannschaften gut mithalten, in manchen Sätzen fehlte uns etwas Kaltschnäuzigkeit. Erkennbar ist bei vielen von uns ein enormer Leistungssprung im Vergleich zum Vorjahr. Nun heißt es wieder fleißig trainieren und am 13.06.2015 in Prag mehr als 2 Siegpunkte zu erzielen.
Ein großes Lob geht an die Berliner Gastgeber, die sich wieder sehr gut um unser Wohl während des Spieltages gekümmert haben.

Bis bald.
Herr Hongo

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Blumdopp 2015

qteam2Eine kleine gruppe Qs war wiedermal unterwegs, ist der Einladung Bex zum Turnier gefolgt. Es ging nach, na? Prag? Berlin? Frankfurt?
Nein, diesmal betrug die Reisezeit nur 15 min, 30 min für die Radfahrer, wir nennen uns schließlich Sportler 🙂
Wir liefen auf im beschaulichen Chemnitzer Vorort Limbach-Oberfrohna. Zu gewinnen gab es keine weitere unhandliche Trophäe, die Limbacher denken praktisch: Der Sieger erhielt einen Blumdopp.

Um diesen zu ergattern, galt es, viele Jugend- und Freizeitteams zu bezwingen. Extra dafür kam das neue Spielsystem aus dem Mittwochstraining zum Einsatz, Volleyballprofis weggehört, für uns war Franks System tatsächlich neu: Läufer 1. Getestet im Training, aber nicht zum Einsatz kamen: Läufer 5 und Läufer 6. Waren die so schlecht? Und wo bleiben die Läufer 2, 3 und 4? Musste nur einer laufen? Und was machen dann die anderen? Etwa anfeuern? Prosecco trinken? Sich freuen, nicht der arme Läufer 1 zu sein? Solche und andere Fragen könnt ihr unseren Gladiatoren aus Limbach stellen, die es zwar auf’s Siegertreppchen, leider aber nicht ganz nach oben zum goldenen Blumdopp schafften.

Plunder statt Stollen

Weihnachten ist das Fest, bei dem man mit Freude schöne Dinge verschenkt:

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Neues Vereinsmaskottchen mit Security. Name „Quente“?

„Und wehe ich bekomme den Plunder wieder!“

Weihnachten ist eine Zeit, in der man keine Verpflichtungen eingeht:

„Unterschreibe mal hier die Anmeldung für das kommende Liga-Jahr.“

Weihnachten ist ein besinnliches, gesittetes Fest:

„Für mich bitte gleich eine Flasche Sekt“

Weihnachten ist das Fest, das man mit der Familie verbringt. Also versammelte sich die sportliche Familie in der Vorweihnachtszeit an einer großen Tafel in Chemnitz und lies es, ähm… weihnachten.

Es wurde ein entspannter Jahresausklang unter Freunden mit leckerem Essen, ein paar kühlen Drinks, etwas Nougat und wirklich fröhlich-festlicher Stimmung. Vielleicht half dabei auch das obligatorischen Schrottwichteln mit ganz erstaunlichen Präsenten. Es war nicht nur mehr als vergnüglich, es bescherte uns zugleich unser neues Volleyball-Maskottchen, dass sich auf die ersten Liga-Spieltage freut. Wer es einmal persönlich kennenlernen möchte… nun im September laden wir erstmalig zum Spieltag nach Chemnitz ein – ein Event, das niemand verpassen sollte.

Wem das noch zu lang hin ist und wem der Stollen zu sehr auf den Hüften drückt: Man kann jederzeit bei unseren Trainingszeiten vorbeischauen, einfach so, und sogar mitmachen, wenn man lieb ist.

Auf ein sportliches neues Jahr, dass nicht verschenkt ist!

Eure Queerschläger

XMAS Turnier in Frankfurt

Frankfurt – Hohe Häuser, Große Stadt, Größtes Volleyballturnier Europas!

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Frankfurter Sportlerparty

Nun ja, letzteres war wohl eher als naiv dekadente Schätzung der glitzernden Drag Engel zu verstehen, die  uns am frühen Samstag Morgen 9:00 Uhr des Nikolaustags begrüßten. „Das ist nicht unsere Zeit“ wunderten sie sich über die mehr als 200 angetretenen Volleyballer. Über den Tag motivierten sie die Spieler und zeichneten erst etwa 18:30  Uhr die Sieger in 4 Levels der XMAS 2014 des Frankfurter Volleyball Vereins FFV aus. Sicher hält die Veranstaltung dennoch irgend einen Rekord: Über die Stadt verteilt fanden zahlreiche Wettkämpfe statt, so z.B. exotisch anmutendes wie Boxen, Tanzen, Tennis usw. neben den für uns üblicheren Sportarten Volleyball, Schwimmen und Badminton.

Das Turnier steht – auch wegen der größeren Dimension – bei vielen von uns in der Beliebtheits-Rangliste ganz weit oben. Viel mehr noch wissen wir den Modus und die Orga zu schätzen. Egal, ob ein Team am Ende weit oben oder unten landet, es stand praktisch gleich lang auf dem Feld wie alle anderen; und trotz der großen Teilnehmerzahl von 36 Mannschaften, waren die Pausenzeiten relativ klein.

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Wer auf obigem Partybild mindestens 3 Queerschläger findet, kommt in den Lostopf für das letzte Frankfurter Brotmännchen

Die Spielzeit von 30 min pro Match bei 5 Matches + Schierieinsätze führten bald zu Ermüdungserscheinungen und Muskelkater bei uns. Manch einer verlangte nach einer Auswechslung. Dafür stand nach dem Durchzählen am Morgen nun aber leider niemand zur Verfügung. So kämpften wir mit ganzem Herz und großem Einsatz, es ging teils drunter und drüber 🙂 Alle waren voll dabei. Unser sonst gern durchschlagender Sascha stand uns diesmal als Coach zur Verfügung. Die „Titans“ aus Great Britain waren uns dann tatsächlich körperlich leicht überlegen. Unser Größter maß gerade 1,78m. Da wurde die Blockarbeit über den Tag verteilt recht anspruchsvoll. Gegen Paris gelang uns dann später doch der Durchbruch. Wir besaßen halt Ausdauer. Dem Training sei Dank! Sascha war zumindest etwas stolz.

Insgesamt sei über das Abschneiden so viel gesagt: Wir konnten ganz gut Mithalten, gewannen den ein oder anderen Satz und platzierten uns schlussendlich irgendwo im, naja, sagen wir im Mittelfeld 🙂 Genauer weiß das heute keiner mehr, man erinnert sich vielmehr an die üppige Party danach mit Showeinlagen und den Sportlern aller Wettkämpfe, natürlich in einer entsprechend großen Location mitten in der Stadt 🙂

Unsere Frankfurtturnier-Debutanten Tommy und Tobias jedenfalls waren begeistert und suchen schon eine Mannschaft für’s nächste Jahr.

Marco

Dritter Ligaspieltag in Halle

medailleZuerst kam das übliche Gezerre, welche Spieler unseren Verein am dritten Ligaspieltag vertreten würden. Die einfache Frage: „Spielst du mit?“ kennt tausend Antworten. „Vielleicht“, „Jein“, „Wenn das und das Ereignis, dann eventuell…“ sind im Ranking ganz vorn dabei. Böse Zungen behaupten, in anderen Vereinen wäre das auch nicht besser.

Jedenfalls hatten wir ein komfortables Punktepolster aus den ersten beiden Spieltagen im Gepäck, dass es letztendlich nicht so sehr drauf ankam, welcher Spieler spielt. Nur sollten es mindestens sechs an der Zahl sein. Außerdem war die Frage noch nicht endgültig geklärt, was wir denn im Falle eines Gruppensieges mit unserem Triumpf anfangen sollten. Da reichte das Spektrum der Möglichkeiten vom unverzüglichen Durchmarsch in die A-Liga bis zum Verzicht auf die Aufstiegsoption. Bei der Auswahl der Spieler hatten wir damit freie Hand. Weil praktisch noch am Vorabend des Turniers die Starterliste nicht in trockenen Tüchern war, hatten wir vorsichtshalber einen befreundeten Spieler aus Leipzig rekrutiert, als Lückenfüller sozusagen.

Der Spieltag begann sehr früh, also noch vor dem Aufstehen. Und der erste Gegner war auch gleich unser unmittelbarer Tabellennachbar und Titelaspirant aus Wien. Einen hochklassigen ersten Satz konnten wir knapp für uns entscheiden, dann forderte die Müdigkeit ihren Tribut. Das zähe Ringen um die beiden folgenden Sätze endete für uns mit einem ernüchternden 1:2. Wien war gleichauf und frohlockte schon.

Das zweite Spiel gegen München fing an, wie das erste endete: hochklassig, doch für uns erfolglos. Wir mussten einem Rückstand hinterher jagen. Bei dieser Aufholjagd kam uns zugute, dass sich der Lückenfüller aus Leipzig als eine sichere Stütze in die Mannschaft einfügte, Ruhe ins Spiel brachte und damit einen spielentscheidenden Beitrag zum 2:1 Gewinn leistete.

halle01_kleinDas dritte Spiel gegen Prag wollten wir eigentlich kräfteschonend in zwei Sätzen gewinnen. Doch dazu hätten wir noch etwas zwingender agieren müssen. Prag nutzte die Freiräume, die wir boten, und auch hier war unser Sieg denkbar knapp. Wieder 2:1.

Inzwischen hatte Wien das Match gegen Nürnberg unerwartet verloren, und der Jubel wurde zur Ernüchterung. „Tja, wenn man aufsteigen will, dann muss man eben besser spielen!“ war aus dem Publikum zu vernehmen. Prinzipiell nicht verkehrt, dieser Ansatz.

Wir hatten nur noch ein letztes Spiel gegen Halle zu bestreiten, eigentlich eine Formsache. Doch gerade bei solchen sicher geglaubten Siegen kommt es häufig zu unerwarteten Wendungen. Der Gastgeber wehrte sich tapfer, verfügte jedoch nicht über die nötigen spielerischen Mittel.

Alles in allem war das Spielniveau extrem hoch. In spektakulären Wettkämpfen bewiesen sich die Mannschaften gegenseitig, dass sie Willens und in der Lage waren, einander zu schlagen. Damit hatten 70 Prozent der Teams eine reale Chance zum Gruppensieg, und die Tabellenspitze war entsprechend eng. Doch es kann nur einen Winner geben…

Kurz gesagt, die Queerschläger schafften es, alle anderen Mannschaften auf die hinteren Ränge zu verweisen und haben somit die Möglichkeit, die nächste Saison in der höheren Liga zu spielen. Wir sollten diese Möglichkeit nutzen und bis dahin hart trainieren, denn dort weht ein etwas kräftigerer Wind.

Dank nochmal an alle Spieler, die zu diesem Erfolg beigetrage haben, insbesondere auch unserem Lückenfüller aus Leipzig.

Frank Meyer

Pfingstturnier bei den Saaleperlen

haeneldenkmalZum Pfinstwochenende luden die Saaleperlen (www.saaleperlen.de) zum traditionellen Turnier. Insgesamt waren 12 Volleyballteams der Einladung gefolgt.

Aus Chemnitz sind diesmal neun Spieler angereist, die sich auf zwei Teams in Level B und C verteilten. Bei anderen Vereinen musste Verstärkung „eingekauft“ werden, damit zwei regelgerechte Teams zustande kommen konnten. Die B-Mannschaft bekam also einen und das C-Team sogar zwei Gastspieler. Deren Hilfe war ausgezeichnet, was am Ende zu einem guten dritten Platz in Level B und einem (nicht ganz so guten) fünften Platz in Level C führte.

Eine Besonderheit des Pfingstturniers ist jedoch das Fun-Turnier am Sonntag. Bei diesem werden neue Teams aus allen anwesenden Spielern mehr oder weniger zufällig zusammengestellt. Praktisch war jeder von uns in einer anderen Mannschaft und konnte so sein Spielgeschick mit anderen Spielern vergleichen und auch noch den einen oder anderen Trick lernen.

Leider hatten einige von uns am Wochenende noch andere terminliche Verpflichtungen, so dass die Angebote an Abendveranstaltungen nur sporadisch wahrgenommen werden konnten. Doch insbesondere auch wegen des ausgezeichnet guten Sommerwetters hat sich die Reise wieder einmal gelohnt und eine Teilnahme im nächsten Jahr ist bereits fest eingeplant.

Chris

Turnier Dresden Auswertung

Liebe Queerschläger,Dresden

es liegt nun das Dresdner Jubiläumsturnier hinter uns und wir können auf schöne Tage zurückblicken. Meiner Einschätzung nach war es eine super Organisation des Vereins und wir können uns nur bedanken, das wir dabei waren.

Aber nun auch zum Volleyball. Diesmal traten (ich denke seit langem) zwei Queerschlägermannschaften in Level C und im Level B an.

Das ich selbst im B gespielt habe, kann ich daraus auch am meisten berichten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Absprache und Zusammenarbeit konnten wir uns ab dem 3. Spiel von 6 Spielen insgesamt fangen und haben mannschaftlich gemerkt, dass es unabdinglich ist die Motivation durch Anfeuern hoch zu halten. Auch wenn wir die ersten drei Spiele verloren haben, ging es danach steil bergauf und wir konnten viele Ballpunkte sammeln, die uns am Ende einen dritten Platz von 7 teilnehmenden Mannschaften bescherten. Im Angesicht der Teilnahme von B+ und A Mannschaften können wir auf dieses Ergebnis sehr stolz sein und viele wichtige Erkenntnisse für folgende Spiele mitnehmen.

Bei der C-Mannschaft war es am Anfang ähnlich. Verständigungschwierigkeiten führten eher zu Unmut als zu einem ehrgeizigen Weitermachen. Auch wenn es die Mannschaft in einigen Spielen schaffte einen Satz-Gewinn zu erzielen, fehlte es am Ende dann doch noch einen Sieg-Punkt einzuheimsen. Auch wenn ich selbst nicht viel mitbekommen habe, da nur wenig Zeit war zuzuschauen, hoffe ich dass es trotz alle dem den Spielern Spaß gemacht hat dabei gewesen zu sein. Am Ende ist es ein dritter Platz geworden, der angesichts der Teilnahme von nur 3 Mannschaften zwar wie ein letzter klingt, aber auf jeden Fall als Übung für weitere Wettkämpfe gesehen werden soll.

Etwas wichtiges möchte ich aber noch sagen: Auch wenn es in einzelnen Mannschaften mal dazu kommt, das einzelne personen vermehrt Fehler begehen im Spiel, muss das unbedingt Ziel bleiben, das als Mannschaft zu tragen und den jenigen den Rücken zu stärken und nicht in den Rücken zu fallen. Aussagen wie: „Naja Spieler X oder Spieler Y haben den Ball dauern versaut und deswegen konnten wir nicht gewinnen“ möchte ich nie wieder hören. Man tritt beim Volleyball als Team an und verlässt den Platz auch wieder als Team. Da gibt es nur die Aussagen „wir haben verloren oder eben gewonnen“.

Ansonsten hoffe ich, dass wir das System mit zwei festen Stellern auf Position 2 noch weiter ausbauen und dann auch kontinuierlich einsetzen können im Spiel. Schließlich üben wir es ja auch im Training mit den meisten. Wenn man dann im spiel wieder zurückfällt, schaffen wir eine konsequente Umstellung einfach nicht als Trainer. Ich hoffe, ihr könnt uns da etwas unterstützen.

Sonnige Grüße und eine schöne Restwoche
Euer Sascha

BÄRLIN…auf zum zweiten Liga – Spieltag am 26./27. April 2014

brandenburger_tor_002Nachdem der größte Teil von uns am Freitag Abend eingetroffen war und das Quartier aufgesucht und bezogen wurde, trafen wir uns dann zur Stärkung, für den kommenden Samstag, beim Italiener um die/an der Ecke, auch wenn der italienische Kellner mit großen Augen fragte:“…wo sind die Frauen?“

Zum Glück gab uns Marco immer wieder einen spaßig klingenden Hinweis:“…los los esst genügend – ihr müsst morgen Bärenstark sein!“ Der Schnaps, den es zum Ende vom Italiener aufs Haus für uns gab, war wohl die entscheidende Stärkung?!

IMG-20140426-WA0013Am nächsten Morgen versammelten wir uns früh vor dem Aletto Hotel und sind gemeinsam zur Turnierhalle gelaufen. Dort angekommen dauerte es nicht mehr lange und es ging los! Das erste Spiel gegen Prag wurde ein Unentschieden und wir mussten uns im 3. Entscheidungssatz an den Abschlussschnaps erinnern – siehe da, wir hatten das Match gewonnen. Wahrscheinlich durch die Erinnerung hatten wir die darauf folgenden Spiele auch gleich gewonnen. Somit rutschten wir in der Tabelle von Platz 2 auf Platz 1, den wir nun im September in Halle verteidigen müssen.

Den Abend ließen wir alle erstmal in der Schöneburger Weltlaterne ausklingen beim gemeinsamen Essen und dabei wurden wir bedient durch eine typisch BÄRliner Schnauze a la Helga Hahnemann, die immer einen passenden Kommentar für jeden traf, außer bei Holger – er hatte sie einmal sprachlos gemacht. Was sie aber mit Humor aufnahm und sogar am Ende noch kurz gesungen hatte. Danach gingen noch einige zur Schwuz-Party um auch noch die BÄRliner Nacht zu erkunden.

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Am Sonntagmorgen nahmen dann alle in Ruhe den Weg in die Heimat auf und im Auto wurden die Spuren der vergangenen Nacht beseitigt.

Tom

Ferienvolleyball mit Dresdner Bogenschützen

Wie jedes Jahr luden die Queerschläger zu den Winterspielen Teil 2 im winterlichen Oberlungwitz (Sonne, 10°C, die Frisur sitzt) ein. Am 22. Februar 2014 trafen sich Vereinsmitglieder und Gäste aus Dresden zu einem 3 stündigen Wettstreit in einer Schulsporthalle.
Die drei gewählten Mannschaften, welche vor dem Wettkampf aus allen Teilnehmern zusammengestellt worden waren, gaben ihr Bestes ;). In den Pausen konnte sich jeder eine Mahlzeit auswählen, denn nach dem Spielen ging es ins Restaurant, um sich von den verausgabenden Spielen zu stärken.
Vielen Dank gilt dem Organisator Olaf, welcher sich um die Halle, die Duschmarken 😉 und die Gaststätte kümmerte.

Bleibt sauber und bis bald!

Holger

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